Hormone im Trinkwasser

 

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Ozon gegen die Unfruchtbarkeit

 

Noch streiten sich die Wissenschaftler, wie schädlich Hormone und Medikamentenrückstände im Wasser sind. Da gibt es bereits einen Weg, diese Stoffe aus der Welt zu schaffen: mit Ozon. In einem Pilotprojekt an der Kläranlage Braunschweig konnten deutsche Wissenschaftler zeigen, dass das Gas viele chemische Stoffe oxidiert und somit unschädlich macht. Das Ozon zerstört binnen Sekunden Antibiotika und hormonähnlich wirkende Substanzen, etwa aus der Reinigungsmittelproduktion, sowie Hormone aus der Antibaby-Pille, die über den Urin in die Kanalisation gelangen. „Der Wirkungsgrad liegt bei 98 Prozent“, sagt Thomas Ternes von der Bundesanstalt für Gewässerkunde. Antibiotika, vorwiegend aus der Tierzucht, können die Resistenz von Bakterien gegen den Wirkstoff fördern. Mit Hormonen verschmutztes Trinkwasser steht im Verdacht, für die sinkende Anzahl von Spermien beim Mann verantwortlich zu sein. Wollte man das Umweltrisiko von vornherein aus dem Trinkwasserkreislauf verbannen, kostet das, wie Ternes berechnet hat, vier Cent pro Kubikmeter Klärwasser.

 

 

Der Spiegel 27/20

Hormone lassen sich durch den Einsatz von Ozongas zu 100% abbauen. Ein Umrüsten in Verfahren mit Chlordioxid oder ähnlichem sollte daher überdacht werden.

 

 

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Stand: 25. September 2011