Vorteil:
Aufbereitung des Wassers mit geringer Restozonkonzentration
(Vorgabe der Trinkwasser-versorgung von 50µg/l)
24 Std.
Desinfektion des Gesamtsystems mit gleichzeitiger Nutzung
Geringer
Energiekostenaufwand
Kein
weiteres Verfahren wird benötigt
Kein
separater Personalkostenaufwand
Spülen
von wenig genutzten Leitungen durch Endbenutzer bei Benutzung
Automatische Hochdosierung möglich
Verbesserung der Wasserqualität (z.B.: Faulgeruch durch
Schwefel)
Keine
Restchemikalien wie z.B.: gebundenes Chlor im Wasser
Ideal zur
Aufbereitung von Heilwasser
Keine
Zusatzstoffe und somit keine logistischen Abläufe
Nachteil:
Höhere
Anschaffungskosten
Es wird
ein Ringleitungssystem benötigt